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Erwin3
Nicht registriert
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am 16.10.2011 um 09:09 |
Der Chaos Computer Club hat einen politischen Streit entfacht: darüber, was Bundestrojaner tatsächlich können und möglicherweise können sollten. Und wie sicher darf man sich fühlen, wenn der Staat auf Bundes- oder Landesebene anfängt, auf den Rechnern zu spionieren?
Doch was ist eigentlich geschehen? Dem Chaos Computer Club (CCC) sind Festplatten von Rechnern zugespielt worden, die sich seltsam verhielten. Der Club entdeckte bei seiner Analyse tatsächlich einen Virus: einen sogenannten Trojaner, der im Hintergrund arbeitet und Daten ausspäht. Im PC nistet er sich als Bestandteil des Betriebssystems Windows ein. Wird ein Internet-Browser oder ein E-Mail-Programm ge tet, nimmt der Trojaner den Inhalt des Fensters als Screenshots auf und übermittelt diese. Auf die gleiche Art kann er die Kommunikation über ein Chat-Programm speichern. Auch das Mitschneiden von Audiodateien bei Internet-Telefonaten ist möglich. Dass die bayerische Staatsregierung den Trojaner beim hessischen Unternehmen Digi Task in Auftrag gegeben hat, steht mittlerweile fest. Doch ist das ein Angriff auf die Privatsphäre aller Internetnutzer? Wäre es, wenn der Trojaner unbemerkt auf jedem Rechner installiert worden wäre. Tatsächlich aber trifft es Personen, die im Verdacht stehen, an Kapitalverbrechen beteiligt zu sein.
Auch wenn die Enthüllungen des CCC zunächst sehr brisant klangen, sagte der Club nicht, von wem die Festplatten eigentlich stammten. Erst Tage später gab ein Anwalt an, dass der Bundestrojaner bei einem seiner Mandaten am Flughafen München vom Zoll installiert worden sei – bei seiner Einreise, mit einer richterlichen Verfügung und um Internet-Telefonate per Skype mitzuschneiden. Der Grund war der Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 22.10.2011 um 12:16 |
Ich sehe vor meinem geistigen Auge immer noch Frau von der Leyen mit dem Verkehrszeichen eines Stoppschildes in der Hand.
Damit wollte sie gegen Kinderpornographie vorgehen.
Das sagt alles über das technische Verständnis der Oberen Landesführer.
Verschlimmernd kommt noch hinzu wenn solche Menschen Eifer entwickeln.
Dabei weiß doch jeder denkende Mensch, nichts ist gefährlicher für ein Unternehmen,
als wenn dumme Menschen fleißig sind.
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